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Soldan Imagebroschuere

  Die Geburt einer guten Idee Die einfachen Ideen sind immer die besten: Im Jahr 1908 gründete der Jurist Hans Soldan in Mainz den Verband Deutscher Rechtsanwälte. Er wollte Kanz- leien ohne Zwischenhandel zuverlässig und günstig mit Fach- und Büroartikeln versorgen und mit den erwirt- schafteten Gewinnen Selbsthilfeprojekte zum Wohl der Berufskollegen finanzieren. Um sein Lebenswerk zu sichern, überführte er sein Unter- nehmen 1929 in die „Hans Soldan Stiftung“. Nach dem zweiten Weltkrieg zog die Stiftung nach Essen und baute das Geschäft am neuen Firmensitz wieder auf. Die Wirtschaftswunderjahre veränderten auch den Arbeitsalltag in den Kanzleien. Soldan belieferte sie als einer der ersten mit Schreibmaschinen, Diktier- und Kopiergeräten. Zugleich entwickelte sich das Unterneh- men zu einem modernen Dienstleister: Bereits Ende der 60er-Jahre unterstützte ein „Büroberatungsdienst“ Kanz- leien bei der Organisation und Einrichtung, schon 1985 bot Soldan Bildschirmcomputer mit Kanzleisoftware an. Weil die Verbindung von unternehmerischer Tätigkeit und gemeinnützigem Engagement immer wieder zu Zielkon- flikten innerhalb der Stiftung führte, entschied sich der Vorstand 1988 den Geschäftsbetrieb auszugliedern. 1908 Gründung in Leipzig 1958 Erster bebilderter Warenkatalog 1965 Neue Zentrale in Essen 1988 Gründung der Hans Soldan GmbH Innovativ „Ob ein Mensch Rechtsanwalt werden soll oder nicht, hängt von seiner Individualität ab.“ Hans Soldan plädierte bereits 1909 für den Zugang von Frauen zu diesem Beruf.

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