Soldan feiert die Gewinnerinnen des ReNo-Preises

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Sie zählt zu den Höhepunkten der Abendveranstaltung des Deutschen Rechtsfachwirttages: die feierliche Verleihung des ReNo-Preises. In diesem Jahr standen Stephanie Helf, Carina Schweiger und Sabrina Brück auf dem Podium des CongressCentrums Pforzheim und nahmen unter großem Applaus die begehrte Auszeichnung entgegen.  „Alle drei Gewinnerinnen haben in dem mehrstufigen Testverfahren ihr umfangreiches Wissen in Fachthemen wie Gebühren, Kanzlei-Organisation, EDV/IT und Zwangsvollstreckung unter Beweis gestellt“, lobte Soldan-Geschäftsführer Christian Lieb in seiner Laudatio.

Der 1. Platz ging in diesem Jahr an Stephanie Helf. Die geprüfte Rechtsfachwirtin arbeitet in der Fachanwaltskanzlei Dr. Montag in Kaiserslautern, die sich auf das Bau- und Architektenrecht sowie Verwaltungsrecht, insbesondere Beamtenrecht spezialisiert hat. In der Kanzlei sind sie nur zu zweit. Stephanie Helf kümmert sich daher auch um das gesamte Kanzleimanagement. Es werde nie langweilig, man lerne jeden Tag dazu – das mag sie besonders an ihrer Tätigkeit.  Am ReNo-Preis habe sei teilgenommen, weil sie ihr Wissen – auch auf Gebieten, die bei ihrer täglichen Kanzleiarbeit nicht so häufig vorkommen – testen wollte. Dabei hat sie, wie sie sagt, viel dazugelernt und auch viel Spaß gehabt.

Die Gelegenheit, dazuzulernen und noch ein bisschen besser zu werden, hat auch Carina Schweiger dazu motiviert, an dem Wettbewerb teilzunehmen. Die Rechtsfachwirtin, die seit vielen Jahren in der Kanzlei Rechtsanwalt Wolfgang Büttner in Weilheim arbeitet, erreichte den 2. Platz. Für Sabrina Brück, die Gewinnerin des 3. Preises, war die Teilnahme am ReNo-Preis eine willkommene Gelegenheit, mal wieder fachlich „über den Tellerrand“ hinauszuschauen und in Übung zu bleiben. Die Rechtsfachwirtin arbeitet seit mehr als neun Jahren als Assistentin der Rechtsabteilung beim Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen / Bezirksgruppe Mittelhessen in Wetzlar und beschäftigt sich dort ausschließlich mit arbeitsrechtlichen Themen.

Die Gewinnerinnen durften sich über ein Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro freuen. 

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