Ein neuer Soldan Service erleichtert Kanzleien den Briefversand. Mit dem Postservice können Kanzleimitarbeiter alle Briefe, die nicht zwingend eigenhändig unterschrieben werden müssen, direkt von ihrem Softwareprogramm, zum Beispiel Word, auf den Weg zum jeweiligen Empfänger bringen. „Obgleich die Kommunikation über E-Mail, das besondere elektronische Anwaltspostfach beA oder andere elektronische Systeme zunehmend digital abläuft, versenden viele Kanzleien zahlreiche Briefe, gerade in der Mandantenkommunikation. Mit dem Soldan Postservice sparen sie dabei Geld und wertvolle Zeit“, erklärt Soldan-Geschäftsführer René Dreske. Nach Schätzungen von Soldan-Experten beträgt die Einsparung je Brief rund 0,50 Euro an Material- und Personalkosten.
Beim Soldan Postservice werden die Dokumente aus der jeweiligen Softwareanwendung über einen virtuellen Drucker verschlüsselt an die Deutsche Post weitergeleitet und dort gedruckt, kuvertiert und wie gewohnt beim Empfänger zugestellt. Dafür zahlen die Nutzer lediglich das aktuelle Briefporto der Deutschen Post AG sowie eine monatliche Grundgebühr von 29 Euro.
Selbstverständlich erfüllt der neue Soldan Service alle berufs- und datenschutzrechtlichen Anforderungen. Der komplette Prozess wurde in den Rechtskreisen Datenschutz, Berufs- und Strafrecht eingehend geprüft.
Weitere Informationen zum neuen Angebot unter soldan.de/postservice.
Über das Unternehmen
Die Hans Soldan GmbH in Essen ist der führende Anbieter für Kanzleibedarf, Fachmedien und Bürodienstleistungen für Anwälte, Notare, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Ein umfangreiches Sortiment, ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis sowie praxistaugliche und innovative Lösungen zeichnen das Angebot aus. Dazu gehört ebenfalls die Hans Soldan Druck GmbH, die alle Druckaufträge für Kanzleien – vom Briefpapier bis zu Urkundenmappen – zuverlässig erledigt.
Das erfolgreiche Konzept geht auf den Anwalt Hans Soldan zurück, der vor mehr als 100 Jahren das Unternehmen gründete, um Berufskollegen zuverlässig mit hochwertigen Büroartikeln zu erschwinglichen Preisen zu versorgen. Diesem Auftrag folgt Soldan bis heute und pflegt intensive Partnerschaften mit den Berufsträgern, Kammern und Verbänden. Über die gemeinnützige Hans Soldan Stiftung fördert das Unternehmen Institutionen der Anwaltschaft und universitäre Einrichtungen wie die Hans-Soldan-Stiftungsprofessur an der Universität zu Köln sowie das unabhängige Soldan Institut für Anwaltmanagement.
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Nina Grubbert
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