Rund 360 Teilnehmer kamen zum Anwaltszukunftskongress nach Köln. Zu der Veranstaltung am 2. und 3. September hatten Soldan und Wolters Kluwer Deutschland gemeinsam geladen. Zahlreiche renommierten Experten setzten sich in den beiden Kongresstagen mit der Zukunft der Anwaltschaft auseinander. Hierbei ging es sowohl um die Veränderungen des gesamten Rechtsmarkts durch die zunehmende Digitalisierung und technischen Innovationen sowie auch um die Auswirkungen auf die Arbeitsweise in der Kanzlei selbst. Lesen Sie mehr in unserem Kongressbericht.
Wir haben für Sie einige Impressionen des ersten Kongresstages zusammengestellt:
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Ralph Vonderstein (Wolters Kluwer Deutschland) und René Dreske (Geschäftsführer Hans Soldan GmbH) eröffneten den Kongress

Die Neugestaltung und Anpassung vieler Gesetze sei eine zentrale Aufgabe betonte NRW-Justizminister Thomas Kutschaty in seiner Ansprache

BRAK-Präsident Ekkehart Schäfer: „Am 29. September beginnt für die Anwaltschaft die Zukunft“ - dann soll beA entgültig an den Start gehen

„Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Lebenssachverhalte rasant“ Pia Eckertz-Tybussek, Vizepräsidentin des Deutschen Anwaltvereins und Vorsitzende des Kölner Anwaltvereins

Ekkehart Schäfer (BRAK), Markus Hartung (Bucerius Law School), Dr. Nicolas Lührig (DAV), Dr. Cord Brügmann (DAV) und Martin Huff (RAK Köln) besuchten den Kongress

Everything 4.0 - Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch war das Thema von Prof. Dr. Sabina Jeschke

Dr. Dirk Gratzel stellte eine Sprachanalysesoftware vor, die Recuitern Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Bewerbers geben soll

Stefan Mueck (IBM Deutschland) erörterte, wie Supercomputer Watson auch Juristen hilfreich sein könnte
Fotos von Tobias Vollmer, www.fotojetzt.de